Wenn Gefühle den Körper belasten – was hinter psychosomatischen Beschwerden wirklich steckt
Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen, Schlafproblemen, Magenbeschwerden, innerer Unruhe oder chronischer Erschöpfung – obwohl medizinisch „nichts gefunden“ wird. Was bleibt, ist das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Oft folgt eine lange Odyssee durch Arztpraxen, ohne echte Erleichterung.
Was viele nicht wissen: Der Körper spricht die Sprache unserer Seele.
Was bedeutet „psychosomatisch“?
Das Wort „psychosomatisch“ setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Psyche = Seele / Gedankenwelt
Soma = Körper
Psychosomatische Beschwerden entstehen, wenn unterdrückte Gefühle, chronischer Stress, innere Konflikte oder unverarbeitete Erlebnisse sich über den Körper ausdrücken – oft ganz unbewusst.

Typische psychosomatische Symptome
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen / Migräne
- Verdauungsbeschwerden
- Herzrasen oder Druck auf der Brust
- Schlafstörungen
- innere Unruhe
- Atemprobleme
- Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf
- diffuse Schmerzen, die nicht zugeordnet werden können
Warum das so ist
Wenn wir über längere Zeit unsere Bedürfnisse, Ängste oder Gefühle unterdrücken, beginnt der Körper zu kompensieren. Er wird angespannt, erschöpft, überfordert.
Manche Menschen „funktionieren“ viele Jahre – bis der Körper irgendwann „Stopp“ sagt.
Was hilft?
In meiner psychosomatischen Beratung geht es nicht darum, Symptome zu „bekämpfen“.
Es geht darum, den wahren Ursprung zu erkennen und Schritt für Schritt aufzulösen:
- durch achtsame Gespräche
- durch Körperwahrnehmung
- durch praktische Übungen
- durch innere Klärung
- und durch den Aufbau von Selbstfürsorge und innerer Stabilität
Heilung beginnt dort, wo du wieder lernst, dir zuzuhören.
Mein Tipp für dich
Wenn du körperliche Beschwerden hast – und niemand findet etwas „Greifbares“ – hör nicht auf, nach innen zu schauen. Du bist nicht verrückt. Du bist nicht empfindlich. Du bist im Kontakt mit deiner Wahrheit.
Und ich begleite dich gerne auf dem Weg, sie zu verstehen.